Hans

Joachim

Albrecht Öffentliche Werke bei Cargill

Entwürfe für öffentliche Räume, Kunst bei Cargill, 16. Ausstellung, Krefeld 2008

 

Übersicht über die bildhauerischen Projekte für öffentliche Räume, die 1969-70 mit der „Beweglichen figürlichen Doppelform“ aus Edelstahl für das damalige Parkhotel „Krefelder Hof“ beginnt. Chronologisch bis ins Jahr 2001 werden Wettbewerbsmodelle, plastische und grafische Varianten und alle ausgeführten Werke aus Stahl, Eisen, Bronze, Aluminium, Holz und Glas vorgestellt.

 

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Skulpturen begegnen

Beiträge zur Skulpturalen Wahrnehmung

 

Das Buch vereint verschiedene Beiträge zur Skulpturalen Wahrnehmung, ausgehend vom Thema Kopf, das im 20. Jahrhundert immer wieder Bildhauer und Plastiker stimuliert hat. Nach einem Diskurs über Motive, Konzepte und Kriterien plastischer Kunst, die ihre gegensätzlichen Körperbilder einschließt, richtet sich die Aufmerksamkeit auf das mimetische Vermögen als Basis unserer Begegnung mit Skulpturen und Objekten. Auf diesem bislang selten begangenen Weg, gleichsam von der Kehrseite rational aufgeklärter Ansichten, werden wichtige anthropologische Grundlagen künstlerischen Arbeitens und Wirkens aufgerufen. Doch auch sie verändern sich, wie es der Wandel des mimetischen Vermöens zeigen kann. Daher münden die Überlegungen in die Frage, welche tragfähigen existentiellen Beziehungen zwischen plastischen Kunstwerken und aufgeschlossenen Betrachtern zu finden sind.

 

Print Publisher Plitt

 

Oberhausen 2007

 

Gebunden, 168 S., 22 x 28 cm

mit über 220 Abbildungen

 

ISBN 978-3-00-022006-7

 

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Projektionen menschlicher Form

Zeichnungen und Collagen

Verlag der Kunst

 

Husum 2007

Der Bildhauer Hans Joachim Albrecht verbindet in seiner künstlerischen Arbeit das Moment des Figürlichen mit einer konstruktiven plastischen Setzung. Formfindung bedingt ein komplexes, ebenso raumgreifendes wie raumbestimmendes, eigenständiges Gebilde. Seine vielfältigen plastischen Ideen bereitet Albrecht durch zahlreiche Zeichnungen und Collagen vor, die in diesem Buch erstmals in repräsentativer Auswahl vorgestellt werden.

 

Abbildliche menschliche Form wird zum grafisch motivierten Konzentrat. Dieses kann indes nicht ausschließlich in einer dienenden, weil plastisch vorbereitenden Funktion gesehen werden. Albrechts Blätter beanspruchen vielmehr prinzipielle künstlerische Eigenständigkeit. Dabei beeindrucken sie durch ihre Unmittelbarkeit in der bildnerischen Auffassung und definieren darüber hinaus das grafische wie plastische Denken als einen ebenso sinnlichen wie meditativen Prozess.

 

 

Gebunden, 112 Seiten, 23 x 30 cm

 

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